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 Gedichte by Feuertatze

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BeitragThema: Gedichte by Feuertatze   Gedichte by Feuertatze Icon_minitimeDi Jul 17, 2012 10:37 pm

Die Wesenschaft einer Welt

    Hört Ihr dies?
    Ein Keuchen in der Nacht,
    Ein Stöhnen im Wald.
    Es sind Vampire, die ihr Unwesen treiben.

    Seht Ihr dies?
    Fangzähne, die Euch zerbeißen wollen,
    Dämonen, die Euer Herz haben wollen.
    Es sind Monster, die sich tarnen als Mensch.

    Fühlt Ihr es?
    Ein Schaudern umgibt Euch,
    Ein Licht erscheint vor Euch.
    Es sind die Engel, stehen den Menschen bei.

    Schmeckt Ihr es?
    Ein salziger Geschmack, der Eure Zunge berührt
    Eine Angst die Euren Geschmack trübt.
    Es sind Wesen, die Euer Fleisch wollen.

    Riecht Ihr es?
    Ein verführerischer Duft umnebelt Euch,
    Ein Licht erscheint, trotz des nassen Geruchs.
    Es sind alle Düfte vorhanden, die Euch wollen.

    Alle 5 Sinne sind nicht genug, denn der 6. Sinn umgibt Euch wie ein Schutzschild.
    Ein Sinn, welcher unterschiedlich ausgeprägt ist.
    Ein Sinn, welcher sich schützend auf Euch liegt.
    Es sind nämlich Eure Gaben, die Euer 6. Sinn ist.

    Selbst mir wurde eine Gabe auf den Weg gelegt,
    Eine die mich schützt,
    Eine die mich wärmt,
    Eine die weiß, wenn es mir schlecht geht.
    Denn das Feuer ist mein Licht.

    Deine Gabe ist auch anders ausgelegt als meine,
    Die mich umschmiegt wie ein Armreif,
    In der Alten Zeit,
    In der Neuen Zeit.
    Die Zeit gibt es nicht mehr für mich,
    Denn ich bin Tod.

    Schatten zu Schatten.
    Licht zu Licht.
    Feuer zu Feuer.
    Asche zu Asche.
    Staub zu Staub.

    Zustände kann man nicht ändern,
    Egal wie oft man versucht diese zu ändern.
    Denn diese Zustände verfolgen Euch,
    Auf Schritt und Tritt.

    Asche zu Asche.
    Ein Zustand, welcher stimmt,
    Wenn auch makaber.
    Denn meine Gabe ist das Feuer,
    Also bin ich letzen Endes die Asche.

    Staub zu Staub.
    Ein weiterer Zustand, welchen man nicht ändern kann.
    Der Staub der Zeit,
    Umgibt mich nicht mehr,
    Denn ich bin schon längst Tod.

    Ich bin Tod.
    Du bist Tod.
    Ihr seid Tod.
    Euer Tod, sei gewiss.

    Licht zu Schatten.
    Schatten zu Licht.
    Feuer zu Wasser.
    Wasser zu Feuer.

    Gegensätze.
    Die es immer wieder gibt.
    Denn ohne Gegensätze,
    Gäbe es nicht die Welt,
    Die wir heute haben.

    Lava zu Erde.
    Erde zu Lava.
    Metall zu Luft.
    Luft zu Metall.

    Makabere Gegensätze.
    Die sich immer wieder streiten,
    Auf die Vorherrschaft,
    In der Welt.

    Liebe zu Hass.
    Hass zu Liebe.
    Freundschaft zu Feindschaft.
    Feindschaft zu Freundschaft.

    Gefühle gibt es.
    Die einen verletztend,
    Die anderen wärmend,
    Die letzteren sind beides.

    Es gibt viel zu viele Kriterien,
    Nach der man die Welt,
    Unsere Welt,
    Einteilen kann.

    Wie teilst Du sie ein?
    Teilst du sie nach Schwarz und Weiß?
    Oder teilst du sie nach Gut und Böse?

    Ich teile sie nach keinem dieser Kriterien,
    Denn auch in Gutem steckt Böses.
    Im schwarz ist auch weiß enthalten.
    Denn meine Welt ist bunt!
    Verschließe Dich nicht,
    Nur weil Du dich ausgeschlossen fühlst!
    Lebe Dein Leben wie DU es denkst!


Schmerz des Lebens

    Gebrochnes Herz
    Stich in die Seele
    Licht scheint
    Schatten erdrückt

    Im Tode geboren
    Im Leben getötet
    Leidenswege seien normal
    Herzlichkeit sei verdammt

    Schmerz im Herz
    Leidenswege kommen und gehen
    Kraftlosigkeit erscheint
    Mutlosigkeit wird Tagesordnung

    Im Leben geboren
    Im Schatten geliebt
    Im Lichte verdammt
    Im Tode verbannt

    Lachen sei nicht gestattet
    Trauer ist ein Leidensweg
    Einsamkeit ist normal
    Schatten seien warm

    Wärme tut gut
    Geborgenheit ist besser
    Liebe ist schmerzhafter
    Charaktere seien eine Plage


Lebenssinn?

    Stolz stehend in der Einsamkeit,
    Willensstärke zeigend durch die Einsamkeit,
    Stärke des Willens leitet einem ins Licht.

    Freude strahlend in einem Licht,
    still stehend in der Mitte,
    eines Kreises mit Freunden,
    die einem aufhelfen.

    Trauer überwunden durch die Einsamkeit,
    Lichter bewegend in der Dunkelheit,
    Schatten bewegen im Licht.

    Liebe erfahren durch Zusammenhalt,
    lässt einen stärker werden,
    im Lichte tanzt die Freude
    mit den eigenen Freunden.

    Kraft
    Wille
    Stolz
    Ehre

    Diese Worte strahlen
    Stolz aus,
    mit Ehre getragen,
    mit einem Willen geführt,
    mit der Kraft zum Leben geboren.

    Ich bin ich,
    du bist du,
    wir beide sind unterschiedlich
    und doch gleich.
    Wir beide führen uns gegenseitig,
    in einem Leben durch,
    um den Freuden nicht zu versagen,
    die das Leben um einiges süßer macht.

    Liebe
    Licht
    Schatten
    Trauer

    Diese Eigenschaften gehören
    zum Licht und Schatten dazu,
    ebenso wie die Trauer,
    die einen stärker macht
    und die Liebe die Wärme gibt.

    Gegensätze sind das einziges was man immer erleben wird.
    Egal ob familiär oder gar freundschaftlich.
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Regenbogenstern
Schüler



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BeitragThema: Re: Gedichte by Feuertatze   Gedichte by Feuertatze Icon_minitimeSo Aug 05, 2012 2:02 am

Gute Gedichte, Feuertatze. Aber du bist afk für immer.
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